Mobiles Hospizteam (MHT)


Unser ehrenamtlich tätiges Hospizteam bietet Schwerkranken und deren Angehörigen mitmenschliche Begleitung und Beratung in der Zeit der Krankheit, des Schmerzes, des Abschieds und der Trauer. Unsere Ehrenamtlichen helfen bei der Betreuung der Kranken und unterstützen die Angehörigen, übernehmen aber keine routinemäßige Krankenpflege oder Hausarbeit. Sie sind also kein Ersatz für Altenbetreuung und Hauskrankenpflege.

 

Diese psycho-soziale (seelische) Betreuung leisten Frauen und Männer aller Altersgruppen aus verschiedensten Berufen. Sie werden durch Schulungen und Praktika auf ihre Tätigkeit vorbereitet und unterliegen der Schweigepflicht. Die Teilnahme an Supervision und Fortbildung ist unverzichtbar.


Die Begleitung ist kostenlos.


Die gute Zusammenarbeit mit Pflegediensten, Hausärztinnen und Hausärzten, Krankenhäusern, Seelsorgerinnen und Seelsorgern und anderen sozialen Einrichtungen ist uns wichtig.

 

Das Ehrenamtlichen-Team wird von unserer Einsatzleiterin Daniela Feregyhazy-Astecker geleitet. Die Diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester (DGKP) und akademisch geprüfte Gesundheitsmanagerin hat nach Absolvierung des Universitätslehrganges „Aufbaustudium Medizin- und Bioethik“ an der Johannes-Kepler-Universität Linz 2020 den akademischen Grad Professional Master of Ethics (Medical Ethic) PM.ME. erlangt.

 

Zum Mobilen Hospizteam zählen:
Tanja Ammer, Hannelore Buchegger, Dr. Gertraud Drobil, Doris Fasthuber, Christine Gatterbauer, Claudia Glössl, Ursula Haberl, Claudia Hinterberger, Michaela Hüthmayr, Alois Jaburek, Maria Kastenhuber, Maria Pöhli, Andrea Peterwagner, Pethra Niederndorfer, Sigrid Ströher, Maria Thallinger, Pauline Trausner, Michaela Unger, Franz Weberberger, Elisabeth Niederleitner.


Aufgaben des Mobilen Hospizteams:


  • Liebevolle menschliche Begleitung durch unsere ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
  • Auf Wunsch, Gespräche mit Patientinnen und Patienten und Angehörigen über deren Wünsche, Hoffnungen, Ängste, ...
  • Entlastung der pflegenden Angehörigen durch einfaches „Dasein“.
  • Es trägt zur Erhaltung und Verbesserung der Lebensqualität der Betroffenen bei.